Was ist Managed WordPress-Hosting? Ein umfassender Leitfaden für Einsteiger

Websites sind ein bisschen wie Haustiere – sie brauchen ein sicheres Zuhause und regelmäßige Pflege, damit sie sich gut entwickeln können. In diesem Fall ist das Zuhause dein Hosting-Anbieter. Doch welcher Hosting-Typ ist der richtige für deine Website? In diesem Beitrag klären wir, ob Managed WordPress-Hosting (verwaltetes WordPress-Hosting) die passende Lösung für dich ist.

Gerade wenn du zum ersten Mal eine Website erstellst, tauchen viele Fragen auf: Was ist Hosting überhaupt? Welche Optionen gibt es? Und könnte WordPress.com die richtige Wahl für dich sein?

Um sicherzustellen, dass deine Website den idealen Lebensraum im Internet erhält, gehen wir diesen Fragen auf den Grund. Du erfährst, was Managed WordPress-Hosting genau bedeutet, wie es sich von anderen Hosting-Formen und von selbst gehostetem WordPress unterscheidet und warum WordPress.com als Anbieter besonders attraktiv ist. Am Ende dieses Artikels bist du bestens informiert und bereit, deine Website in einer leistungsstarken, sicheren Umgebung zum Leben zu erwecken.

Was ist Managed WordPress-Hosting?

Eine eigene Website zu betreiben beinhaltet viele technische Aufgaben: regelmäßige Backups, Sicherheitsmaßnahmen, Optimierung von Ladezeiten und Updates – sowohl für WordPress selbst als auch für Plugins und Themes.

Kurz gesagt: Es kann ganz schön viel werden.

Genau hier setzt das Managed WordPress-Hosting (oder verwaltete WordPress-Hosting) an. Es übernimmt viele dieser Aufgaben automatisch, sodass du dich voll und ganz auf die Inhalte und das Wachstum deiner Website konzentrieren kannst, ohne dich um technische Details zu kümmern.

Vorteile des Managed WordPress-Hostings

Ein Hosting-Anbieter, der sich auf WordPress spezialisiert hat, bringt viele Vorteile mit sich – allen voran eine bessere Performance deiner Website.

Natürlich lässt sich WordPress auf fast jedem Server betreiben. Aber bei einem Anbieter von Managed Hosting profitierst du von einer Umgebung, die speziell auf die Anforderungen der Plattform zugeschnitten ist. Das sorgt für schnellere Ladezeiten, bietet ein besseres Nutzererlebnis und wirkt sich positiv auf dein SEO-Ranking aus. Außerdem ist diese Art von Hosting oft besser skalierbar – ideal, wenn deine Website wächst.

Ein weiterer Pluspunkt ist der Support. Während klassische Hoster oft eine Vielzahl unterschiedlicher Systeme abdecken müssen, konzentrieren sich Anbieter von Managed Hosting ausschließlich auf ein System. Das bedeutet: Der Support kennt sich bestens mit der Software aus und kann dir bei Fragen oder Problemen schnell und kompetent weiterhelfen.

Zusätzliche Vorteile wie benutzerfreundliche Dashboards, die einfache Einrichtung von Staging-Websites oder kostenlose SSL-Zertifikate machen das Paket komplett.

Kurz gesagt: Du erhältst nicht nur das technische Grundgerüst für deine Website, sondern ein Rundum-sorglos-Paket, das dir die Arbeit erleichtert und deine WordPress-Website optimal unterstützt. Genau das bietet dir WordPress.com mit unserem Managed WordPress-Hosting.

Welche Arten von Webhosting gibt es?

Bevor du dich für das Managed WordPress-Hosting entscheidest, lohnt sich ein Blick auf die anderen gängigen Hosting-Optionen. Die anderen wichtigen Arten von Hosting sind Shared Hosting, Dedicated Hosting, VPS (Virtual Private Server) und Cloud-Hosting. Im Folgenden erklären wir dir kurz und verständlich die Unterschiede.

Shared Hosting

Beim Shared Hosting – dem sogenannten „geteilten Hosting“ – liegt deine Website gemeinsam mit vielen anderen auf einem einzigen Server. Alle Benutzer teilen sich die verfügbaren Ressourcen wie RAM, Rechenleistung und Speicherplatz.

Der Vorteil davon ist, dass Shared Hosting günstig ist. Die Nutzung der Server für viele Kunden gleichzeitig spart Geld, sodass Shared-Hosting-Anbieter ihren Kunden nicht so viel berechnen müssen.

Allerdings ist die gemeinsame Konfiguration gleichzeitig auch ihre größte Schwäche. Da die Serverressourcen zwischen so vielen verschiedenen Parteien aufgeteilt sind, stehen manchmal nicht genug zur Verfügung. Wenn eine Website einen riesigen Traffic-Zufluss hat und die meiste Rechenleistung des Servers beansprucht, müssen die anderen mit dem auskommen, was übrig bleibt. 

Die Folge sind oft langsame Ladezeiten, Ausfälle der Website und insgesamt eine schlechte Leistung. Das ist nicht gerade förderlich für das Nutzererlebnis deiner Besucher und für dein Geschäft.

Auch die Sicherheit kann auf geteilten Servern ein Problem sein. Wenn eine Website gehackt wird und der Eindringling Zugriff auf den Server erhält, kann er auch alle anderen gefährden. Deshalb spricht man beim Shared Hosting auch oft vom „Schlechte-Nachbarn-Effekt“.

Schließlich muss Shared Hosting für viele verschiedene Konfigurationen und Kundenbedürfnisse funktionieren. Daher sind weder die Serverkonfiguration noch der Support für eine bestimmte Art von Website optimiert.

Dedicated Hosting

Am anderen Ende des Spektrums liegt das Dedicated Hosting, auf Deutsch auch „dediziertes Hosting“ genannt. Hier hat deine Website einen gesamten Server, einschließlich aller seiner Rechenleistung, ganz für sich allein. Du musst nichts mit anderen teilen, sodass es keine Leistungsengpässe gibt.

Darüber hinaus gibt dir der Besitz eines Servers viel Kontrolle über seine Konfiguration. Oft kannst du sowohl die Hardware- als auch die Softwarezusammensetzung selbst wählen und sie somit vollständig für die Performance deiner eigenen Website optimieren.

Natürlich gibt es auch Nachteile. Zunächst einmal hat der Betrieb eines eigenen Dedicated Servers einen entsprechenden Preis. Zweitens musst du über das erforderliche Fachwissen verfügen, um ihn zu betreiben. Da der Server vollständig von dir kontrolliert wird, ist es wichtig, dass du weißt, was du damit tun musst.

Sicher, es gibt auch Managed Dedicated Server, bei denen sich der Hosting-Anbieter um die Verwaltung und Wartung kümmert. Aber wie du dir vorstellen kannst, erhöht das nur den Preis.

Virtual Private Server (VPS) Hosting

VPS-Hosting liegt in der Mitte zwischen Shared und Dedicated Hosting. Du teilst dir auch einen Server mit anderen Websites, aber es sind normalerweise viel weniger, und jede davon läuft auf einem virtuellen Rechner.

Das bedeutet, dass jeder Website eigene Ressourcen zugewiesen sind, die sie nicht überschreiten kann. Wie du dir vorstellen kannst, verhindert das viele „schlechte Nachbarn“-Probleme, die beim Shared Hosting auftreten können, und bietet mehr Stabilität.

Mit VPS-Hosting hast du auch mehr Kontrolle darüber, was sich auf deinem Server befindet. Du hast mehr Freiheit zu bestimmen, welche Software du installieren willst, welche Programmiersprachen du ausführen willst etc. Außerdem bietet es ein gewisses Maß an Elastizität hinsichtlich der verfügbaren Ressourcen, wenn du plötzlich mehr Leistung benötigst. Diese ist aber immer noch darauf beschränkt, was der gesamte physische Server leisten kann.

Die Nachteile dieser Art von Hosting sind denen eines Dedicated Servers sehr ähnlich: Verwaltung und Wartung sind auch hier deine Aufgabe, und du benötigst dafür die erforderlichen technischen Fähigkeiten. Es sei denn, du möchtest für die Managed-Version bezahlen.

Cloud-Hosting

Diese Art ist im Grunde der große Bruder des VPS-Hostings. Auch hier stellst du deine Website auf einen virtuellen Rechner. Dieser hat jedoch Zugriff auf eine ganze Reihe von (verteilten) Servern anstatt auf nur einen einzelnen Rechner. Die Server müssen sich nicht einmal am selben Standort befinden, wodurch du besser gegen Ausfälle und Downtime abgesichert bist.

Außerdem ist der Hauptvorteil von Cloud-Hosting, dass du deine verwendeten Ressourcen je nach Bedarf sofort skalieren kannst. So kannst du gleichzeitig Zeiten mit hohem Traffic bewältigen und die Kosten im Griff behalten, da du nur für das zahlst, was du tatsächlich nutzt.

Allerdings sind deine Anpassungsoptionen bei einer Cloud-Konfiguration begrenzt und hängen vom Angebot deines Anbieters ab. Darüber hinaus kann diese Art von Hosting anfällig für Ausfälle sein, wenn es Verbindungsprobleme gibt. Außerdem erfordert Cloud-Hosting auch bestimmte technische Fähigkeiten und kann bei falscher Nutzung deiner Ressourcen zu höheren Kosten führen als nötig.

WordPress.com vs. selbst gehostetes WordPress: Wo liegt der Unterschied?

Im Rahmen deiner Recherchen bist du vermutlich immer wieder auf den Begriff „selbst gehostetes WordPress“ gestoßen – vor allem im Vergleich zu einer Website, die auf WordPress.com gehostet wird. Vielleicht hast du auch gehört, dass WordPress.com im Vergleich zur selbst gehosteten Variante weniger Möglichkeiten bietet. In diesem Abschnitt erklären wir die Unterschiede zwischen den beiden Varianten.

Selber gemacht vs. Rundum-Service

Zunächst einmal ist wichtig zu verstehen, dass sowohl WordPress.com als auch selbst gehostetes WordPress auf derselben Software basieren. WordPress ist ein quelloffenes Content-Management-System (CMS), das von einer riesigen Community freiwillig weiterentwickelt wird. Die Software ist kostenlos über WordPress.org verfügbar.

Der größte Unterschied zwischen selbst gehostetem WordPress und WordPress.com liegt in der Art des Hostings. Bei der selbst gehosteten Lösung lädst du die WordPress-Software von WordPress.org herunter und installierst sie bei einem Hosting-Anbieter deiner Wahl. Dazu gehört in der Regel die Einrichtung einer Datenbank, das Hochladen der Dateien per FTP sowie die manuelle oder automatische Installation. Viele Anbieter bieten mittlerweile sogenannte „1-Klick-Installationen“ an, die diesen Prozess vereinfachen.

Sobald die Website eingerichtet ist, bist du selbst für den Betrieb verantwortlich – inklusive Sicherheitsmaßnahmen, Ladezeitoptimierung, Backups, Spamschutz und allem anderen, was du brauchst, um deine Website erfolgreich zu betreiben.

Wenn du dich hingegen bei WordPress.com registrierst, bekommst du ebenfalls eine WordPress-basierte Website – jedoch ohne dich um technische Aspekte kümmern zu müssen. Hosting, Wartung, Sicherheitsupdates und Performance-Optimierung werden komplett für dich übernommen. Du kannst dich ganz auf den Inhalt und das Wachstum deiner Website konzentrieren.

Welche Variante ist besser?

Ob selbst gehostetes WordPress oder WordPress.com die bessere Wahl ist, lässt sich pauschal nicht sagen – es hängt ganz von deinen Zielen, deinem Budget und deinem technischen Know-how ab. Beide Optionen haben ihre Vorteile und richten sich an unterschiedliche Benutzergruppen.

Wenn man den Aufbau einer Website mit dem Bau eines Hauses vergleicht, entspricht die selbst gehostete Variante dem Kauf eines Grundstücks: Für Planung, Bau, Stromanschlüsse, Wasserleitungen und alles Weitere bist du selbst zuständig.

Im Gegensatz dazu ist beim Managed WordPress-Hosting wie auf WordPress.com dein Haus bereits gebaut, und du hast auch ein Wartungsunternehmen beauftragt, das sicherstellt, dass alles in einwandfreiem Zustand bleibt. Du musst es nur noch mit Möbeln füllen und nach deinem Geschmack dekorieren.

Welche Lösung besser zu dir passt, hängt davon ab, wie viel Kontrolle du brauchst – und wie viel Verantwortung du übernehmen möchtest. Wenn du mehr darüber erfahren willst, empfehlen wir unseren Vergleich zwischen WordPress.com und WordPress.org.

Warum WordPress.com eine starke Wahl für Managed WordPress-Hosting ist

Nachdem wir nun geklärt haben, was Managed WordPress-Hosting bedeutet, sehen wir uns an, warum WordPress.com als Hosting-Anbieter besonders überzeugend ist – gerade für alle, die Wert auf Sicherheit, Performance und Komfort legen.

Schnelle Ladezeiten dank optimierter Hosting-Infrastruktur

Die Ladegeschwindigkeit deiner Website spielt eine zentrale Rolle – für die Benutzerzufriedenheit genauso wie für dein Google-Ranking. Benutzer erwarten kurze Ladezeiten, und auch Suchmaschinen berücksichtigen die Performance deiner Website bei der Platzierung in den Suchergebnissen.

Deshalb bietet WordPress.com eine optimierte Hosting-Umgebung mit folgenden Funktionen:

• Mehrstufiges Caching für blitzschnelle Ladezeiten
• Integriertes Content Delivery Network (CDN), das Inhalte von einem Server in der Nähe der Benutzer ausliefert
• Performance-optimierte WordPress-Themes
• Mit Plugin-fähigen Tarifen: Tools wie Page Optimize und Jetpack CDN zur Geschwindigkeitsoptimierung
• Eine große Auswahl an Support-Artikeln mit Best Practices zur Ladezeit-Optimierung

Diese Maßnahmen haben dazu beigetragen, dass WordPress.com 2022 als schnellster WordPress-Hoster ausgezeichnet wurde – und auch deine Website kann davon profitieren.

Höchste Sicherheitsstandards

Sicherheit ist ein zentrales Thema beim Betrieb einer Website. Es gibt kaum etwas Schlimmeres, als festzustellen, dass die eigene Website gehackt, mit Malware infiziert oder offline genommen wurde.

Deshalb bieten bei WordPress.com die folgenden Maßnahmen umfassenden Schutz:

• Standardmäßige SSL-Verschlüsselung für alle Websites
• Wartung von Firewalls zum Schutz vor Angriffen und zur Abwehr von DDoS-Attacken
• Automatische Backups und Wiederherstellungsoptionen
• Kontinuierliche Überwachung und Erkennung verdächtiger Aktivitäten

Gleichzeitig spielt die Eigenverantwortung eine Rolle: Ein starkes Passwort, Zwei-Faktor-Authentifizierung und eine sorgfältige Benutzerverwaltung sind wichtige Faktoren für die Sicherheit deiner Website. Weitere Tipps dazu findest du in unserem Support-Bereich.

Automatische WordPress-Updates

Regelmäßige Updates sind entscheidend, um Sicherheitslücken zu schließen und deine Website stabil zu halten. Auf WordPress.com werden Updates der WordPress-Core-Software automatisch installiert – du musst dich um nichts kümmern. Es sind keine Maßnahmen von deiner Seite erforderlich.

Wenn du einen einen Plugin-fähigen Tarif nutzt, bist du für die Aktualisierung deiner Plugins selbst verantwortlich. Du kannst allerdings automatische Plugin-Updates aktivieren, um auch hier auf der sicheren Seite zu sein.

Weitere Informationen dazu findest du in unserem Hilfebereich.

Jetpack: Leistungsstarke Funktionen inklusive

Jetpack ist ein WordPress-Plugin, das Module für viele verschiedene Funktionen enthält. Von Backups und Spamschutz über die Optimierung der Website-Leistung bis hin zu Lazy Loading für Bilder, zusätzlichen Blöcken und Kontaktformularen – Jetpack beinhaltet viele Möglichkeiten, deine Website zu verbessern.

Deshalb hat jede Website auf WordPress.com Zugriff auf die folgenden Funktionen:

• Aktivitätsprotokolle, um nachzuvollziehen, wer was auf deiner Website tut
• Performance-Optimierung durch Lazy Loading, CDN und Video-Hosting ohne Werbung
• Spamschutz für deinen Kommentarbereich durch das Anti-Spam-Plugin Akismet, das von Millionen von Websites verwendet wird
• Schutz vor Brute-Force-Angriffen und Ausfallbenachrichtigungen
• Automatisches Teilen neuer Beiträge in sozialen Netzwerken

In kostenpflichtigen Tarifen profitierst du zusätzlich von:

• Automatischen Backups und Wiederherstellungen mit VaultPress
• SEO-Tools für WordPress für individuelle Meta-Beschreibungen, Konfiguration deiner Inhaltsstruktur Social-Media-Vorschauen und vieles mehr

Automatische Revisionen deiner Inhalte

Revisionen sind wie Sicherungspunkte für deine Seiten und Beiträge. Sie speichern frühere Versionen deiner Inhalte, zu denen du jederzeit zurückkehren kannst. Das ist besonders hilfreich, wenn du Änderungen rückgängig machen möchtest.

WordPress.com speichert deine Inhalte automatisch, während du arbeitest. Selbst wenn die Internetverbindung plötzlich abbricht, wird der aktuelle Stand lokal im Browser gesichert. Beim erneuten Laden der Seite kannst du problemlos und ohne Datenverlust weiterarbeiten.

Darüber hinaus erstellt WordPress.com bei jeder manuellen Speicherung oder Aktualisierung online eine Revision deiner Inhalte. Die letzten 25 Versionen werden automatisch aufbewahrt – mit den Tarifen Business und Commerce sogar die letzten 100. Du kannst frühere Versionen mit der aktuellen vergleichen und Inhalte entweder vollständig oder abschnittsweise wiederherstellen. Mehr dazu erfährst du hier.

Eine kostenlose Domain zu Jahrestarifen

Wenn Hosting das Grundstück ist, auf dem du deine Website erstellst, dann ist die Domain die Adresse, an der deine Besucher dich finden.

Zu allen kostenpflichtigen Jahrestarifen auf WordPress.com erhältst du deine Domain im ersten Jahr kostenlos. Du kannst sie direkt über dein Domain-Dashboard verwalten – inklusive WHOIS-Datenschutz, kostenlosem SSL-Zertifikat und erweiterten DNS-Einstellungen.

Großzügiger Speicherplatz

Mit einem kostenlosen WordPress.com-Konto erhältst du 1 GB Speicherplatz für deine Website und Mediendateien. Der Persönlich-Tarif bietet 6 GB, Premium 13 GB, und Business bzw. Commerce sogar 50 GB.

Mit dem Kostenlos-Tarif kannst du ausschließlich Bilddateien hochladen. Bei kostenpflichtigen Tarifen stehen dir zusätzliche Dateiformate wie Audio, ZIP-Dateien und – ab Premium – auch Video-Uploads zur Verfügung. So bleibt genug Platz für deine Inhalte, egal wie groß dein Projekt ist.

Themes und Plugins flexibel nutzen

Themes und Plugins sind zentrale Bestandteile des WordPress-Erlebnisses. Sie ermöglichen dir, das Erscheinungsbild deiner Website mit wenigen Klicks zu verändern und Funktionen nach Bedarf zu erweitern.

Mit den Tarifen Kostenlos und Persönlich kannst du eine Vielzahl kostenloser WordPress.com-Themes nutzen. Mit jedem kostenpflichtigen Tarif kannst du außerdem Plugins aus dem WordPress.com-Plugin-Verzeichnis installieren. Ab dem Premium-Tarif kannst du auch Premium-Themes verwenden, und ab dem Business-Tarif kannst du sogar eigene Drittanbieter-Themes hochladen.

Beachte jedoch: Nicht alle Plugins sind mit WordPress.com kompatibel. Viele Funktionen wie Caching oder Sicherheitslösungen sind bei uns bereits integriert – zusätzliche Plugins würden keinen Mehrwert bieten und könnten zu Konflikten führen. Andere Plugins sind aus Sicherheits- oder Stabilitätsgründen nicht zugelassen. Mehr Infos dazu findest du in unserer Plugin-Dokumentation.

Entwickler-Tools inklusive

Technisch versierte Benutzer verwalten ihre Website oft lieber über die Kommandozeile als über die klassische WP-Admin-Benutzeroberfläche.

Für mehr Effizienz beim Entwickeln oder bei der täglichen Verwaltung unterstützt WordPress.com sowohl den Zugriff per SSH als auch die Nutzung von WP-CLI (Command Line Interface). Damit kannst du Plugins installieren, Inhalte bearbeiten, Benutzer verwalten oder Einstellungen ändern – direkt über die Konsole und mit deutlich höherer Geschwindigkeit.

Und wenn du lokal entwickeln möchtest, zum Beispiel um Funktionen vor dem Veröffentlichen zu testen oder flexibler mit mehreren Projekten zu arbeiten, gibt es dafür jetzt eine noch einfachere Lösung: Studio von WordPress.com. Studio ist ein kostenloses, schnelles Entwickler-Tool, mit dem du WordPress-Websites lokal auf deinem Rechner erstellen und bearbeiten kannst – ganz ohne komplizierte Einrichtung. Du kannst deine lokalen Projekte bequem mit Kollegen oder Kunden teilen, Änderungen mit deiner aktiven Website synchronisieren und behältst dabei jederzeit die Kontrolle über deinen Workflow. Hinter den Kulissen sorgt eine robuste, ausfallsichere Infrastruktur dafür, dass dein Entwicklungsprozess reibungslos abläuft. So entwickelst du professionell – lokal, flexibel und zuverlässig.

Geld verdienen mit WordAds

Mit den Tarifen Premium, Business und Commerce kannst du WordAds aktivieren – unser eigenes Anzeigenprogramm für WordPress.com-Websites. Damit kannst du Werbung auf deiner Website einblenden und Einnahmen über Klicks und Impressionen generieren.

Die Anzeigen stammen von renommierten Netzwerken wie Google, Facebook, AOL und weiteren Partnern. Die Konfiguration erfolgt ganz einfach im WordPress-Dashboard. Deine Einnahmen werden im Kontoübersicht angezeigt und regelmäßig per PayPal ausgezahlt.

Du kannst das Programm über den Menüpunkt „Werkzeuge“ in WP-Admin ganz einfach aktivieren und die Platzierung und Sichtbarkeit der Anzeigen konfigurieren.

So beginnst du mit WordPress.com

Wenn du glaubst, dass WordPress.com der richtige Hosting-Anbieter für dich ist, ist der Einstieg ganz einfach. Der erste Schritt ist, dir unsere Tarife anzusehen.

Wir haben verschiedene Angebote für unterschiedliche Bedürfnisse und Budgets. Du kannst sogar mit einem kostenlosen Tarif beginnen, um erste Erfahrungen zu sammeln, und dann nach Bedarf ein Tarif-Upgrade durchführen.

Wenn die WordPress-Umgebung ganz neu für dich ist, ist unsere umfassende Sammlung an Lernressourcen besonders hilfreich. Ob Online-Kurs (auf Englisch), Support-Artikel, Foren oder YouTube-Tutorials – wir helfen dir Schritt für Schritt dabei, deine Website aufzubauen und weiterzuentwickeln.

Du hast bereits eine WordPress-Website? Kein Problem – du kannst sie ganz einfach zu WordPress.com übertragen. Unser Migrationsprozess ist schnell, unkompliziert und weitgehend automatisiert. Installiere und aktiviere Jetpack sowohl auf der alten als auch auf der neuen Website, nimm einige Grundeinstellungen vor – und wir übernehmen den Rest. So kannst du ohne Unterbrechung weiterarbeiten und sofort von den Vorteilen des Managed WordPress-Hostings profitieren. Übertrage deine Website noch heute.

Bist du bereit für Managed WordPress-Hosting?

Jede WordPress-Website verdient ein zuverlässiges Zuhause. Und auch wenn WordPress grundsätzlich keine hohen Anforderungen stellt, macht die Qualität des Hostings einen entscheidenden Unterschied – für die Ladezeit, die Sicherheit und deine Nerven.

Managed WordPress-Hosting bietet dir ein Rundum-sorglos-Paket mit weniger technischen Hürden und mehr Zeit für Inhalte und Marketing. Mit WordPress.com als Hosting-Anbieter bekommst du eine schnelle, sichere und skalierbare Lösung – damit du dich auf das konzentrieren kannst, was wirklich zählt: dein Projekt.

Du weißt jetzt, was Managed WordPress-Hosting ausmacht, wie es sich von anderen Hosting-Modellen unterscheidet und warum WordPress.com eine starke Wahl ist.

Teste noch heute das Managed WordPress-Hosting von WordPress.com. Wir freuen uns darauf, dich an Bord zu begrüßen!

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