Du hast WordPress und willst jetzt eine Website erstellen. Aber was genau sollst du mit den verfügbaren Tools machen?
Schauen wir uns 21 verschiedene Arten von Websites an, die du mit unserem Website-Baukasten erstellen kannst – und Beispiele von echten Websites, die mit WordPress erstellt wurden. Du wirst sehen, welches Ziel jede Art von Website verfolgt, und bekommst hilfreiche Tipps, wie du sie erfolgreich umsetzt.
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In diesem Artikel:
- 1. Blog-Website
- 2. E-Commerce-Website
- 3. Nachrichten-Website
- 4. Einseitige Website (One-Pager)
- 5. Business-Website
- 6. Non-Profit-Website
- 7. Forum-Website
- 8. Community-Website
- 9. Bildungswebsite
- 10. Kurs-/E-Learning-Websites
- 11. Veranstaltungswebsite
- 12. Mitgliedschaftswebsites
- 13. Newsletter-Website
- 14. Podcast-Website
- 15. Autoren-Website
- 16. Restaurant-Website
- 17. Portfolio-Website
- 18. Persönliche Website
- 19. Crowdfunding-Website
- 20. Social-Media-Website
- 21. Bio-Link-Website
- Setze deine Vision mit WordPress in die Realität um
1. Blog-Website
Ein Blog ist eine Online-Publikation, in der du Inhalte in Form von Beiträgen teilen kannst, zum Beispiel:
- Neuigkeiten
- Meinungen
- Produkt-Informationen
- Persönliche Gedanken und Geschichten
- Rezepte
WordPress wurde ursprünglich als Blogging-Plattform entwickelt – deshalb hat jede WordPress-Website standardmäßig eine integrierte Blog-Funktion.
Ein Beispiel für ein reines Blog ist The Bloggess von Jenny Lawson. Während die meisten Blogs im Internet heutzutage Teil einer größeren Website sind, konzentriert sich dieses weiterhin auf das klassische Blog-Format.

Auch wenn du dein Blog nur zum Spaß starten willst, solltest du von Anfang an ein klares Ziel haben. Lege fest, über welche Themen du schreiben möchtest, und erstelle einen Veröffentlichungsplan für regelmäßige Beiträge, um Leser langfristig zu binden. Eine Content-Strategie ist hilfreich und sorgt für Fokus.
2. E-Commerce-Website
Eine E-Commerce-Website ist ein Onlineshop, in dem du physische oder digitale Produkte, Dienstleistungen oder Abonnements verkaufen kannst.
Eine E-Commerce-Website, die in unserem Website-Schaukasten zu finden ist, ist Holzweiler Oslo. Neben dem Onlineshop nutzt die Marke auch einen Podcast, um ihre Geschichte zu erzählen, Trends zu teilen und eine Community aufzubauen. Diese Kombination aus Content-Marketing und E-Commerce kann helfen, die Markenbindung zu stärken und die Reichweite zu vergrößern.

Um einen Onlineshop auf deiner Website zu erstellen, empfiehlt sich WooCommerce – die leistungsstarke E-Commerce-Plattform von WordPress. Da es sich um Open-Source-Software handelt, kannst du deine Kosten flexibel skalieren.
3. Nachrichten-Website
Nachrichten-Websites berichten über aktuelle Ereignisse – von globalen Schlagzeilen bis hin zu Nischen-Themen wie den neuesten LEGO-Produkten.
Viele der bekanntesten Nachrichtenportale verwenden WordPress, darunter auch das Time Magazine. Das Content-Management-System (CMS) von WordPress eignet sich hervorragend zum Schreiben, Veröffentlichen und Verwalten von Artikeln.

Da die Blogging-Plattform von WordPress gut für Nachrichten geeignet ist, läuft das Erstellen einer Nachrichten-Website ähnlich ab wie das Erstellen einer anderen Website. Führe Recherchen zu deiner Nische und deinem Publikum durch und schreibe dann Nachrichteninhalte, die auf sie zugeschnitten sind.
Wenn du Abonnements in deine Website integrieren möchtest, nutze den Zahlungsblock, um sie zu verwalten. Mit ihnen kannst du Tarifvarianten festlegen und sicher Zahlungen entgegennehmen.
4. Einseitige Website (One-Pager)
Manche Websites bestehen nur aus einer einzigen Seite. Das macht nicht nur die Erstellung einfacher, sondern die Website ist auch für Besucher übersichtlicher.
Eine einseitige Website kann viele Informationen enthalten, besonders wenn du dich auf die wichtigsten Details zu deinem Thema konzentrierst. Ein gutes Beispiel ist die Website High Five Strategies, die ihre Mission und Vorgehensweise in wenigen, gut strukturierten Abschnitten erklärt.

Da du deine Leser bei einer einseitigen Website auf nur einer Seite über deine Inhalte informierst, musst du sie mit einem dynamischen Design zum Weiterlesen animieren. Variiere deine visuellen Elemente mit Spalten, Bildern und Farben. Die in unserem Leitfaden zum Design von einseitigen Websites erwähnten Themes können dir hier viel Arbeit abnehmen.
Aber auch wenn du ein Theme verwendest, kannst du mit Blöcken experimentieren, um deine Website visuell ansprechender zu machen. Probiere den Cover-Block aus, der Text über ein Bild legt, um Abschnitte hervorzuheben.
5. Business-Website
Eine Business-Website (auch Firmenwebsite oder geschäftliche Website genannt) ist das digitale Aushängeschild deines Unternehmens. Hier kannst du deine Marke präsentieren, deine Produkte und Dienstleistungen bewerben und Kontaktmöglichkeiten bereitstellen.
Ob kleines Start-up oder große Marke – viele Unternehmen setzen auf WordPress, zum Beispiel auch method. Dank der flexiblen Blöcke und Plugins kannst du genau die Funktionen einbauen, die du für dein Unternehmen brauchst.

Beim Schreiben deiner Inhalte solltest du auf bewährte Copywriting-Techniken achten. Klare, überzeugende Texte helfen dir dabei, mehr Kunden zu gewinnen. Sieh dir die Anleitung für erfolgreiche Website-Texte von Buffer an, um zu erfahren, wie du den Prozess am besten angehst.
6. Non-Profit-Website
Auch gemeinnützige Organisationen brauchen eine professionelle Website – allerdings mit einem anderen Fokus als Unternehmen. Hier geht es weniger um das Verkaufen als um das Gewinnen von Unterstützung.
Ein Beispiel ist das Jane Goodall Institute, das seine WordPress-Website nutzt, um seine Mission zu teilen und Spenden zu sammeln.

Auch wenn deine Non-Profit-Website nichts verkaufen muss, sollte sie dennoch ein Ziel haben, das sie erreichen möchte. Überlege dir die Hauptziele deiner Non-Profit-Organisation, z. B. Bewusstseinsbildung, Rekrutierung von Freiwilligen oder Fundraising, und erstelle entsprechende Seiten für deine Website.
7. Forum-Website
Eine Forum-Website besteht aus Diskussionsthreads, in denen jemand mit einem Thema beginnt, auf das andere dann antworten. Das Forum organisiert diese Threads dann in verschiedene Boards oder Kategorien.
Wie eigenständige Blogs sind eigenständige Foren heutzutage eher selten geworden, aber ein noch aktives Beispiel ist Ute Hub. In diesem Forum, das WordPress verwendet, diskutieren Sportfans aus Utah über ihre Gedanken und Vorhersagen.

WordPress hat viele Forum-Plugins, die du zu deiner Website hinzufügen kannst, zum Beispiel das klassische bbPress.
8. Community-Website
Eine Community-Website erfüllt die Bedürfnisse einer Gruppe mit mehr Ressourcen, als eine Social-Media-Website oder ein Forum allein bieten könnte. Sie fungiert als Drehscheibe für eine Gemeinschaft mit einem gemeinsamen Ziel oder Interesse.
Es gibt viele Arten von Gemeinschaften – von Nachbarschaftsvereinen über Mitgliederorganisationen bis hin zu Fanclubs. Die GNOME-Community zum Beispiel besteht aus Menschen, die die Software GNOME verwenden oder zu ihr beitragen. Sie zeigt, wie vielseitig Community-Websites sein können.

Wenn du eine eigene Community-Website erstellst, hast du nahezu unbegrenzte Möglichkeiten, deinen Mitgliedern Inhalte und Ressourcen bereitzustellen. Dank zahlreicher Plugins und Themes kannst du eine Plattform aufbauen, die weit mehr Funktionen bietet als typische Gruppen in sozialen Medien.
Falls du bestimmte Inhalte nur für Mitglieder zugänglich machen möchtest, sind Plugins wie MemberPress oder Restrict Content Pro eine gute Wahl. Letzteres bietet sogar eine kostenlose Version, falls du keine kostenpflichtigen Mitgliedschaften anbieten möchtest.
9. Bildungswebsite
Bildungswebsites haben andere Anforderungen als Firmen- oder Non-Profit-Websites. Sie dienen in erster Linie dazu, Schüler, Studierende und Familien zu informieren – und in manchen Fällen auch neue Interessierte anzulocken.
Als amerikanische Hochschule muss die Georgia State University beispielsweise mit ihren aktuellen Studierenden kommunizieren und gleichzeitig bei neuen Studierenden für sich werben.

Auch kleinere Bildungseinrichtungen profitieren von einer gut strukturierten Website. Während Universitäten oft für neue Studierende werben müssen, konzentrieren sich Grundschulen eher darauf, Eltern mit aktuellen Informationen zu versorgen.
Egal, welche Art von Bildungseinrichtung du vertrittst: Denke immer daran, dass du mindestens zwei Zielgruppen ansprechen musst – Schüler bzw. Studierende und ihre Familien. Überlege dir, welche Informationen für beide Gruppen wichtig sind, und strukturiere deine Website entsprechend.
10. Kurs-/E-Learning-Websites
E-Learning-Websites bringen Bildung mithilfe von Online-Kursen und -Ressourcen ins Internet. Diese Websites können virtuelle Schulen und Plattformen zum Vermitteln neuer Fähigkeiten umfassen.
Wenn du Kurse und Lehrpläne für deine Website erstellen möchtest, können Plugins diese Arbeit für dich erledigen. Suche in der WordPress-Plugin-Galerie nach „LMS“ oder „Lernmanagementsystem“, um E-Learning-Software zu finden. Ein LMS-Plugin, zum Beispiel Sensei LMS, kann beispielsweise Inhalte strukturieren und Mitgliedschaften verwalten, damit du dich ganz auf das Erstellen deiner Kurse konzentrieren kannst.
11. Veranstaltungswebsite
Du kannst mit deiner WordPress-Website sowohl kostenpflichtige als auch kostenlose Veranstaltungen organisieren und bewerben.
Organisationen, die Veranstaltungen zu ihrem Geschäft machen, wie z. B. SXSW, verwenden WordPress, um Informationen zu teilen und Tickets zu verkaufen.

Beim Erstellen deiner Veranstaltungswebsite solltest du deine Seiten so organisieren, dass die wichtigsten Informationen – wie Veranstaltungsort und Programm – prominent platziert werden. Weiterführende Details, etwa Übernachtungsmöglichkeiten in der Nähe, kannst du in Untermenüs unterbringen.
WordPress-Blöcke und -Plugins sind besonders nützlich für Veranstaltungsseiten. Die Blöcke für Karten und Event-Countdowns sind hervorragend geeignet, um deinen Lesern alle nötigen Informationen zu Veranstaltungen zu bieten. Plugins wie Eventin und Event Espresso wickeln Registrierungen und Tickets für die Veranstaltung ab.
12. Mitgliedschaftswebsites
Auf Mitgliedschaftswebsites können sich Personen anmelden, um Mitglieder zu werden und Zugang zu exklusiven Inhalten, Dienstleistungen oder Produkten zu erhalten. Manche Betreiber verdienen mit diesen Mitgliedschaften Geld, während andere kostenlose Mitgliedschaften anbieten, um eine Gemeinschaft zu fördern.
Wie MemberPress schreibt, bietet die MarCom Society mithilfe von WordPress kostenpflichtige Mitgliedschaften für eine Lern-Community an. Über diese Mitgliedschaften erhalten Benutzer Zugang zu Bildungsressourcen und Diskussionen mit anderen Vermarktern.

Überlege dir beim Erstellen deiner Mitgliedschaftswebsite in WordPress, wie du Plugins und Blöcke nutzen kannst, um ein vollständig integriertes Benutzererlebnis zu schaffen. Mit Newslettern, Gutscheinen und Online-Tools stellst du auch außerhalb deiner Website eine Verbindung zu deinen Mitgliedern her. Der Block für kostenpflichtige Inhalte lässt dich auswählen, welche Teile deiner Website nur für Mitglieder zugänglich sein sollen.
13. Newsletter-Website
Jeder Newsletter braucht einen „Hauptsitz“ in Form einer Website, damit Leser sich anmelden und sein Archiv lesen können.
WordPress bietet dir mehr Flexibilität als klassische Newsletter-Plattformen wie Substack. Ein Beispiel dafür ist die Website des Newsletters Now I Know, die Archive, Buchwerbung, eine Autorenbiografie und weiterführende Links zu verwandten Kanälen enthält.

Du kannst die Verwaltung und Veröffentlichung deines Newsletters in WordPress mithilfe eines seiner Newsletter-Plugins durchführen. Alternativ kannst du deinen Newsletter bei einer externen Plattform anlegen und deine WordPress-Website für Anmeldeformulare und zusätzliche Informationen nutzen.
14. Podcast-Website
Ebenso wie Newsletter benötigen Podcasts eigene Webspaces, auch wenn du die Podcasts selbst auf einer Streaming-Plattform hosten kannst. Podcast-Websites verleihen den jeweiligen Podcasts Kontext und bieten Platz für zusätzliche Inhalte.
Diese Regel gilt auch für Podcast-Netzwerke wie Maximum Fun. Der Vertreiber beliebter Serien wie „My Brother, My Brother, and Me“ verwendet WordPress, um alle Podcast-Folgen an einem Ort aufzubewahren und mit Fans zu kommunizieren.

Wie Maximum Fun kannst auch du deinen Podcast beliebig skalieren und nach Bedarf E-Commerce-Shops, Mitgliedschaften und andere Funktionen hinzufügen. Starte mit einer einfachen Podcast-Website und erweitere sie, wenn dein Podcast größer wird.
Der Podcast-Player-Block von WordPress bietet auch einige Möglichkeiten, Podcast-Folgen auf deiner Website zu teilen, damit Hörer deine Episoden genießen können, wo immer sie wollen.
15. Autoren-Website
Da das Schreiben eine sehr persönliche Angelegenheit ist, kombinieren Autoren-Websites oft Elemente von Blog-Websites, Unternehmenswebsites und privaten Websites. Sie bieten Schriftstellern eine Plattform, um ihre Werke zu präsentieren und mit Lesern in Kontakt zu treten.
Die Bestsellerautorin Sherrilyn Kenyon beispielsweise muss eine umfangreiche Bibliografie organisieren und mit vielen Fans in Kontakt bleiben. Ihre umfangreiche Website enthält Werbeinformationen zu ihren Büchern sowie Ressourcen für Leser und Schulen.

Deine Autoren-Website ist sowohl ein Werbeinstrument als auch ein berufliches Werkzeug. Mache auf deine zukünftigen Bücher aufmerksam – mit Blogbeiträgen, die einen Blick hinter die Kulissen gewähren, mit ersten Einblicken in neue Werke oder mit einem Newsletter, der über Neuigkeiten informiert.
16. Restaurant-Website
Restaurants nutzen Websites, um ihre Speisekarten, Standorte und Öffnungszeiten mit interessierten Kunden zu teilen. Bei einigen können Besucher sogar direkt über die Website Essen bestellen.
Tatsächlich betrachten Restaurantketten wie Boston Market den Bestellprozess als das Hauptziel ihrer Website. Überlege dir die Prioritäten für deine Website und richte die Seiten entsprechend ein.

Sobald du die Ziele deiner Website festgelegt hast, kannst du das Theme, die Plugins und die Blöcke auswählen, die du benötigst, um sie zu erreichen. Du kannst auch nach Restaurant-Plugins suchen oder den OpenTable-Block verwenden, um Funktionen wie deine Speisekarte, Bestellungen und Reservierungen hinzuzufügen.
Bonus-Tipp: WooCommerce hat auch ein Plugin für Bestellungen und Speisekarten, falls Bestellungen ein wichtiger Aspekt deiner Website sein werden.
17. Portfolio-Website
Portfolio-Websites ermöglichen es Erstellern, ihre kreativen Arbeiten wie Fotografie, Kunst und Webdesign zu teilen. WordPress ist ein großartiges Tool für die Erstellung solcher Websites, da es integrierte Portfolio-Funktionen beinhaltet.
Manche Leute möchten ihre Portfolios einfach halten und beschränken sich auf eine einzelne Seite, wie Bastien Allard. Diese auffällige Website präsentiert alle Online-Auftritte von Bastien und seine besten Arbeiten.

Bevor du dein Portfolio erstellst und Beispiele deiner Arbeit präsentierst, überlege dir, welche Kunden oder Auftraggeber du ansprechen möchtest. Richte dann deine Inhalte gezielt danach aus. Wenn du zum Beispiel als B2B-SaaS-Copywriter arbeitest, sollte deine Portfolio-Website Beispiele aus diesem Bereich enthalten.
In unserem Blogbeitrag zum Erstellen eines Portfolios in WordPress findest du weitere Ideen, was du auf deiner Portfolio-Website teilen kannst.
18. Persönliche Website
Auch wenn es in deinem Beruf keine greifbaren Arbeitsproben gibt, kann eine persönliche Website über deine Arbeit ein wertvolles Werkzeug sein. Sie ist eine Plattform, auf der du deinen Werdegang, deine Projekte und deine Expertise präsentieren kannst.
Die Marketing-Expertin Amanda Natividad zum Beispiel nutzt ihre persönliche Website, um sich vorzustellen, einige ihrer Texte zu teilen und ihren Newsletter zu bewerben.

Verwende deine persönliche Website, um deine beruflichen Qualifikationen hervorzuheben, aber scheue dich nicht davor, persönliche Akzente zu setzen. Sieh dir zum Beispiel an, wie Amanda die interessante Information teilt, dass sie bereits zwei andere Berufe hatte. Deine Seite „Über mich“ bietet dir zahlreiche Möglichkeiten, persönliche Details hinzuzufügen.
19. Crowdfunding-Website
Crowdfunding-Websites können einen von zwei Ansätzen verfolgen: Sie können Leuten einen Raum geben, in dem sie andere um Crowdfunding bitten, oder Kapital-Crowdfunding für Unternehmen abwickeln.
MicroVentures nutzt WordPress, um die letztere Strategie zu verfolgen, indem es Unternehmen und Investoren zusammenbringt.

Wenn du überlegst, eine Crowdfunding-Website wie Kickstarter zu erstellen, kannst du das auch mit WordPress tun. Seine Crowdfunding-Plugins kümmern sich um die technischen Aspekte, damit du den Menschen helfen kannst, Geld zu sammeln.
20. Social-Media-Website
Auch wenn du bei sozialen Medien vielleicht nur an die großen Namen der Branche denkst, gilt der Begriff für jede Website, mit deren Hilfe du dich vernetzen und Inhalte mit anderen teilen kannst. Nachdem du jetzt über alle WordPress-Tools zum Aufbauen von Communitys Bescheid weißt, kannst du deine eigene aufbauen.
Du kannst deine Social-Media-Idee gerne so spezifisch gestalten, wie du möchtest, wie bei Little Sketchers. Auf dieser Website können Eltern die künstlerischen Kreationen ihrer Kinder teilen und präsentieren.

Da viele Fans sozialer Medien diese gerne mit ihren Handys nutzen, sollte deine Website für Mobilgeräte optimiert sein. Deine Benutzer können sie dann auf jedem beliebigen Gerät aufrufen.
21. Bio-Link-Website
Wenn du in letzter Zeit in sozialen Medien unterwegs warst, kennst du wahrscheinlich Bio-Link-Seiten (häufig auch „Link in Bio“-Seiten genannt). Das sind Seiten oder Websites, auf denen Content-Ersteller, Kreative oder andere Personen mit einer digitalen Präsenz alle ihre Konten, Websites und Links an einem Ort organisieren und bewerben können.

Setze deine Vision mit WordPress in die Realität um
Jetzt hast du einige Website-Ideen, mit denen du arbeiten kannst, und bist bereit, mit WordPress eine ganz neue Website zu erstellen.
Lass dich von diesen Vorschlägen inspirieren und scheue dich nicht davor, verschiedene Arten von Website zu kombinieren. Erstelle eine Kombination aus Blog und Shop oder aus Blog und einseitigem Portfolio. Mithilfe der Blöcke und Plugins von WordPress kannst du alles erstellen, was du willst, und hast dabei die volle Kontrolle über die Inhalte auf deiner Website.
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